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Wenn das Reisen wieder möglich ist - Chorin im Juni 2020

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Dem Tipp eines beruflichen Partners Folge leistend, setzten wir unser stetiges Vorhaben, weiße Flecken in Deutschland zu erkunden, nach der sogenannten „Lockerung“ „nach“ der Corona-Krise fort.

Die Uckermark nordöstlich von Berlin ist ein solch weißer Fleck. Wir gehören ja bekennend zu denjenigen, die auch der Abgeschiedenheit einer solchen Gegend viel positives ohne Mühe abringen können.

Diese Landschaft ist von der Eiszeit geprägt. Ihr verdankt sie die vielen Hügel und das viele Wasser ringsum. Die Ortschaften fügen sich genussvoll in dieses Landschaftsbild. Alles sehr verträumt, zurückhaltend ruhig, so als sei ein wenig die Zeit stehen geblieben.

Wer es eben so mag, der ist in der Uckermark genau am richtigen Platz, um Urlaub zu verbringen.

Unbestrittenes Highlight ist zweifelsfrei das Kloster in Chorin. Diese Anlage findet man in ähnlicher Form des Öfteren im Brandenburgischen. Ich denke dabei an unseren Besuch in Kloster Lehnin bei Potsdam 2017.

Unser Fazit lautet auf jeden Fall: Ruhig mal den Entschluss fassen uns für ein verlängertes Wochenende die Uckermark bereisen. Unbedingt dabei auf das Fahrrad setzen.

Bild 1 – Blick auf den kleinen Amtsee in Chorin
Bild 2 – Gesamtansicht der Choriner Klosteranlage
Bild 3 – Der Blick schweift über den historischen Friedhof
Bild 4 – Abendliches Sonnenlichtspiel an der Klosterfassade
Bild 5 – Ebenso ein weiteres, nur ein paar Schritte entfernt
Bild 6 – Ein gemütlicher Weg umschließt die Anlage
Bild 7 – Man kann die handwerkliche Leistung unserer Vorfahren nicht genug würdigen
Bild 8 – Der Parsteiner See, den wir mit dem Fahrrad umrundeten
Bild 9 – Erinnert eher an karibische Mangroven. Aber nein, eher eine Laune der Natur an einem der kleinen, aber feinen und beliebten Badestrände
Bild 10 – Wer es idyllisch mag, ist in der Uckermark genau richtig

PS: Die Bilder machte eine Nikon D7200.

Viel Spaß,
Euer Mayk!