Ostseekreuzfahrt – Eine erlebnisreiche Reise

Reisezeit: August 2024

Einleitung

Wir haben lange überlegt. Hin und her, Für und Wider abwiegen. Groß ist das Schiff, Umweltschutz, viel zu viele Menschen an Bord … kann das gut gehen? Fragen über Fragen.

Will man die Ostseehauptstädte sehen, ist man lange oder gar nicht unterwegs. Es bleibt nur eine Kreuzfahrt, die dem Reiselustigen die Möglichkeit einer kompakten Entdeckung dieser Juwelen der Ostsee bietet bzw. ermöglicht.

Also sprangen wir über unseren Schatten, trauten uns, ließen uns auf das Ungewisse wieder einmal ein und wurden dafür belohnt.

Alles war, kurz zusammengefasst, eine riesige Freude. Riesig ist in der Tat auch das Schiff. 316 m lang, 40 m breit, 16 Oberdecks, fast 3.000 Passagiere, ungefähr 1.000 Mann (sagt man so unter Seefahrern – die gendern nicht), 8 m Tiefgang usw. sind insgesamt beeindruckende Zahlen.

Schon der erste Eindruck beerdigte unsere Ressentiments, die ich in einen meiner mittlerweile vielen Blogs (fast 100 inzwischen) zu unserem Aufenthalt in Bremerhaven im November 2020 zu „Papier“ brachte. Vor allem hat die Umsetzung der strengen Umweltauflagen, worüber ich mich bei einem Meeting mit dem Kapitän auf seiner Brücke lange unterhalten habe, eine Besänftigung bei uns herbeigeführt. Aber ja, es bleibt dennoch etwas übrig für das schlechte Gewissen.

Apropos Brücke: Ein Steuerrad, wie wir es aus alten Jack-London-Filmen oder von der Titanic kennen, besitzt diese Hightech-Maschine nicht. Ein riesiger Steuerknüppel von der tatsächlichen Größe eines Streichholzes lässt diesen Dampfer lenkfähig werden.

Da dieser Reisebericht sehr umfangreich werden wird, halte ich mich mit weiteren Ausführungen zurück und lasse diese von uns erstellten Fotografien für sich sprechen.

Hinweis für Euch: Jedes Städtekapitel beginnt mit einem Panorama, welches Euch den ersten Eindruck unmittelbar während oder kurze Zeit nach unserem Eintreffen, wie wir ihn erlebten, vermitteln soll.

Insofern startet nun unsere gemeinsame Reise!

Viel Spaß und Freunde sowie Begeisterung mit dem, was meine geschätzte Nikon D7200 und ein iPhone 14 so an Interessantem eingefangen hat,
Euer Mayk!

Schiff und Karte

Bild 1 – Ein schon sehr majestätischer Anblick auf die MS „Mein Schiff 1
Bild 2 – Das immer gut besuchte Sonnendeck
Bild 3 – Selbst eine Laufstrecke für Lauffreudige ist vorhanden.
Bild 4 - Blick in das aufwändig gestaltete Zentraltreppenhaus
Bild 5 – Auch eine Kunstgalerie lädt zum Verweilen ein. Zum Kaufen eher nicht, aber reizvoll in Szene gesetzt
Bild 6 – Eine kleine Shoppingmall darf natürlich nicht fehlen. Das Angebot ist sehr gut, die Preise im Prinzip auch.
Bild 7 – Einsicht in das Theater
Bild 8 – Die wohl beliebteste Bar an Bord
Bild 9 – Über diesen prunkvoll gestalteten Gang erreicht der Seefahrende die Bezahlrestaurants. Darüber kann man geteilter Meinung sein. Haben wir uns zum Reiseauftakt gegönnt. So wirklich zufrieden waren wir nicht. Gut genug ist das Angebot in den Restaurants, in denen man sich mit oder ohne Bedienung sehr wohl fühlen kann.
Bild 10 – So sehen die Loungebereiche aus. Fast schon ein bisschen viel Komfort.

Die Reiseroute kommt nun:

Bild 11 – Hier sehen wir den Reiseverlauf.

Anreise – der erste Abend an Bord

Bild 1 – Wir verlassen Kiel in Richtung zahlreicher, sehr schöner Städte …
Bild 2 – … und „segeln“ dem Sonnenuntergang entgegen

Stockholm – selten so etwas Schönes gesehen

Es ist natürlich schwer, wenn man so viele Städte in kurzer Zeit entdeckt, zu sagen, wo es am schönsten ist. Aber ich kann es vielleicht so umschreiben: Stockholm ist etwas Besonderes. Uns hat die Stadt überaus und mit am besten gefallen. Das haben wir auch von vielen Menschen vernommen, die wir auf unserer Reise, auch vor ihr und nachher getroffen haben. Alles fühlte sich so entspannt an, wobei wir uns generell in allen Städten über freundliche Menschen freuten. Trotzdem: Stockholm ist toll.

Stadteindrücke

Bild 1 – Panoramablick auf die Altstadt, wie er sich dem Ankommenden bietet
Bild 2 – Das Grandhotel
Bild 3 – Imposante Blockbebauung, sicher ein Verwaltungsbau
Bild 4 – Stockholm besitzt viele gemauerte Großbauten wie diesen
Bild 5 – oder diesen

Das Vasa-Museum, ein besonderes Highlight

Hier geht es darum, dass ein König den Wunsch äußerte, ihm ein besonders großes und vor allem prunkvolles Schiff mit vielen Kanonen zu bauen. Dass ihn die Zimmerleute warnten, dass Schiff könne durch die vielen Kanonen zu schwer werden, wurde ignoriert. Das hat sich ja bis heute erhalten, dass Führungskräfte nicht so gern auf Hinweise ihrer Untertanen hören.

Naja, es kam, wie es kommen musste. Das Schiff kenterte bei der Jungfernfahrt und sank. In der Neuzeit wurde es bei Tauchgängen entdeckt. Dabei stellten die Experten einen erstaunlich guten Konservierungszustand fest. Die Archäologen beschlossen, dass gewaltige Schiff zu bergen und ihm ein Museum zu bauen. Bis heute fällt es der Fachwelt schwer zu erklären, wie die Handwerker seiner Zeit in der Lage waren, es derart gigantisches zu erschaffen.

Bild 6 – Der weit ausladende Bug des Schiffes
Bild 7 – Flankenansicht
Bild 8 – Hier wird den Besuchern gezeigt, wie die Schlachtschiffe der damaligen Zeit logistisch durchorganisiert waren.
Bild 9 – Nachbau einer Messe, eindrucksvoll
Bild 10 – Prunkvolle Bugansicht mit aufwändigen Schnitzereien

ABBA-Museum- ein MUSS für Touristen

Bild 11 – Willkommen in der Welt der siebziger Jahre, als der ABBA-Stern aufging
Bild 12 – Ein Jonas-Akerlund-Video begrüßt die Besucher. Dieser Künstler hat bereits mit Rammstein zusammengearbeitet. Ein Konzert in Paris hat er aufgezeichnet und nachbearbeitet.
Bild 13 – In diesen Kostümen trat ABBA beim ESC 1974 mit ihrem Hit „Waterloo“ auf und siegten.
Bild 14 – Mit dieser legendären Gitarre begleitete Benny die Band bei ihrem Auftritt.
Bild 15 – Nachbau des Tonstudios, in dem der Song aufgenommen wurde
Bild 16 – ABBA bewohnten seiner Zeit ein Haus auf einer der unzähligen, idyllischen Schäreninseln. In diesem Zimmer entstanden viele der Welthits.
Bild 17 – Die Band zeigt hier ihre kaum zählbaren goldenen, silbernen und Platinschallplatten.

Die Schären – ein beeindruckendes Erlebnis der ganz besonderen Art

Bild 18 – Oft eng aneinander reihen sich die Schären von klein bis groß.
Bild 19 – Reizvoll anzuschauen sind die typisch schwedisch gebauten Häuser…
Bild 20 – … wie auch hier zusehen ist.

Helsinki – Tochter der Ostsee genannt

Diese Stadt bietet Architektur im Überfluss, fast schon ein wenig zu viel. Alles ist etwas größer, breiter und lauter. Typisch Großstadt eben. Das Wort „reizvoll“ würde ich hier nicht benutzen, dazu ist Helsinki doch zu sehr eher eine Ostsee-Metropole.

Bild 1 – Panoramaansicht
Bild 2 – Historische Markthalle
Bild 3 – In der Markthalle wechseln die Gerüche von Stand zu Stand. Es duftet sehr lecker.
Bild 4 – Hier ist die Helsinki-Kathedrale zu sehen.
Bild 5 – Der Innenraum ist wunderschön ausgestaltet.
Bild 6 – Der Altar – das Leiden Christi ist spürbar.
Bild 7 – Ein Beispiel für die vielen Kapitele, die man bestaunen kann.
Bild 8 – Zu Besuch in der Felsenkirche Temppeliaukio, 1969 von den Brüdern Timo und Tuomo Suomalainen in den Granitfelsen hineingebaut.
Bild 9 – Den Innenraum überspannt ein riesiges Kupferdach. Der Innenraum an sich ist sehr schlicht gestaltet.
Bild 10 – Das Wahrzeichen von Helsinki ist dieser Bahnhof mit seinen vier übergroßen Riesen, entworfen von Emil Wikström. Er wurde 1919 eröffnet, ganz im Sinne seiner Zeit im Jugendstil und Neoklassizismus. Der Uhrturm ist gigantisch und mit herrlicher Kupferpatina überzogen.
Bild 11 – Ein Blick in das großflächige Restaurant …
Bild 12 – … und in die Bahnhofshalle
Bild 13 – Das Stadttheater von Helsinki
Bild 14 – Helsinki bietet seinen Besuchern viel Architektur.
Bild 15 – Die Oodi-Bibliothek ist die Zentralbibliothek Helsinkis – ein echtes Architekturhighlight.
Bild 16 – Viele Häuserfassaden wie diese sind beeindruckend und zieren die Straßenzüge.
Bild 17 – Bei diesem Bauwerk handeln es sich um das Parlamentsgebäude. Schon sehr martialisch errichtet.
Bild 18 – In Helsinki ist alles etwas größer als anderenorts.

Tallinn – vom Mittelalter in die Zukunft

Die Städte des Baltikums sind kleine Perlen für sich. Selbst die Hansestädte der Ostsee Deutschlands waren schon immer, selbst zu DDR-Zeiten sehr aufgeräumt, von frischer Meeresluft beseelt und zum Genießen schön. Tallinn unterstreicht dies auf seine Weise. Der Besuchende spürt den Willen, sich nach der Abspaltung von der Sowjetunion eine neue, eigene Identität zu geben. Klar sind die Überreste des Kommunismus noch sichtbar, aber sichtbarer ist der Wille zu demonstrieren, dass Estland in eine eigenständige Zukunft schreitet.

Bild 1 – Panoramaansicht
Bild 2 – Pulverturm der historischen Stadtmauer
Bild 3 – Gemütliche Gassen prägen den mittelalterlichen Stadtkern.
Bild 4 – Viele solcher Fassaden kann der Spaziergänger betrachten.
Bild 5 – Einer der ältesten und erhalten gebliebenen Apotheke, die es noch gibt. Sie wurde 1422 gebaut.
Bild 6 – Das Innere kann bestaunt werden.
Bild 7 – Der Marktplatz mit seinen zahlreichen Restaurants …
Bild 8 - … umschlossen von kaum zu zählenden alten, aber liebevoll hergerichteten Gebäuden
Bild 9 – Je näher man zum Stadtkern kommt, umso gemütlicher werden die Einkehrmöglichkeit. Es wird freundlich zum Besuch eingeladen.
Bild 10 – Das Wandeln durch die engen Gassen ist ein Genuss …
Bild 11 – … immer wieder wird der Tourist zum Verweilen gebeten.
Bild 12 – Teile der Stadtmauer wurden nach historischem Vorbild wieder aufgebaut.
Bild 13 – Platz vor dem Parlamentsgebäude von Estland…
Bild 14 – … mit der mittelalterlichen Alexander-Newski-Kathedrale
Bild 15 – Blick auf die Nikolaikirche
Bild 16 – Rundblick vom Stadtberg auf die berühmte Olaikirche
Bild 17 – Turm der Nikolaikirche …
Bild 18 – … hier der Blick unters Dach

Riga – die Jugendstilstadt oder Perle des Baltikums genannt

Zu Recht trägt Riga diesen Namen, was die nun folgenden Bilder gleich zeigen werden. Auf dieser Reise sticht Riga auf seine eigene Weise hervor. Viele Baustile durchmischen sich so angenehm. Riga lässt keinen Wunsch offen.

Bild 1 – Panoramaaussicht
Bild 2 – Das Parlament von Lettland tagt an diesen Ort.
Bild 3 – Das Rathaus wurde wie vieles im Stadtkern nach Zerstörung im Krieg wieder neu aufgebaut, täuschend echt, aber wunderschön. Viel Geld aus Deutschland steckte im Original. Daher sind alle in goldenen Lettern angebrachten Schriftzüge in deutscher Sprache angebracht.
Bild 4 – Einen Pulverturm, der besichtigt werden kann, besitzt Riga ebenfalls.
Bild 5 – Der Dom zu Riga darf bei einem Besuch dieser Stadt nicht ausgelassen werden.
Bild 6 – Sehr viele solcher erhalten gebliebenen Glasfenster lassen einem den Mund offenstehen.
Bild 7 – Ebenfalls gigantisch: die Orgel des Doms
Bild 8 – Kreuzgang des Doms, viele archäologische Artefakte sind dort eher unorthodox abgestellt.
Bild 9 – Bunte Häuser, soweit das Auge reicht.
Bild 10 - Ein Traum für sich sind die sich eng aneinanderschmiegenden Gassen.
Bild 11 – Alles in der schönen Stadt wurde einladend bunt gestaltet, sehr besucherfreundlich.
Bild 12 – Plätze wie dieser sind ein beliebtes Ziel. Logisch, dass auch wir dort ein Päuschen unternahmen.
Bild 13 – Die wiedererrichtete Stadtmauer mit einem eigenartigen Gesellen. Sie sieht man an der einen oder anderen Stelle in der Stadt, wie auch in Tallinn bereits der Fall war. Keine Ahnung, was hinter ihr steckt.
Bild 14 – Das schwedische Tor muss auch besichtigt werden, wenn man Riga besucht.
Bild 15 – Diese Häuschen nennen sich die drei Brüder und sind mit die ältesten Rigas.
Bild 16 – Bremen ist die Partnerstadt Rigas. Daher schenkte Bremen Riga die Bremer Stadtmusikanten. Das Streicheln der Schnauzen bringt Glück. Man muss nur daran glauben.
Bild 17 – Unfassbar toll gestaltet sind viele Häuserfassaden, wie dieses Bild zeigt. Man kommt aus dem Staunen nicht heraus.
Bild 18 – Auf der Suche nach der Elisabeth-Straße 10b kamen wir an vielen Prachtbauten vorbei, wie die nächsten Bilder zeigen.
Bild 19 – So auch hier …
Bild 20 – … und hier.
Bild 21 – Nach dieser Jugendstilikone suchten wir besonders und fanden sie. Ein deutscher Architekt namens Georg Wünschmann aus Leipzig und Hans Kozel zeichneten diese Fassade nach einem Petersburger Vorbild. Das Projekt setzte 1903 Michail Eisenstein, Vater des später berühmt gewordenen Regisseurs Sergey Eisenstein um.
Bild 22 – Dieses Fassadendetail ist wohl eines der beliebtesten in Riga. Es ist quasi in jedem Reiseführer zu finden. Zu Recht.
Bild 23 – Schaut Euch mal diesen Bildausschnitt genauer an. Aus metallischen Formen hat der Planer ein Gesicht erschaffen.
Bild 24 – Zu guter Letzt hier noch ein Zufallsfund beim Stadtrundgang: die orthodoxe Christi-Geburt-Kathedrale. An dem Baum links hat ein Künstler viel Starkästen angebracht. Sie sind allesamt miteinander verkabelt und leuchten nachts bestimmt in allen Farben.

Klaipeda – ein kleines, aber feines Juwel

Klaipeda ist nicht die Hauptstadt Litauens, das ist nämlich Vilnius, welches im Landesinneren liegt. Wir kennen diese Stadt namentlich, seit in den achtziger Jahren auf der Insel Rügen mit brachialer Gewalt eine Fährverbindung nach Klaipeda geschaffen wurde. Damit sollte ein vom instabilen Polen (Die Solidarność-Bewegung nahm Fahrt auf) unabhängigen Verkehrsweg von der DDR in die Sowjetunion geben. Einmal hier zu sein, war für mich schon etwas besonders.

Bild 1 – Stadtpanorama
Bild 2 – Interessanter Hotelneubau
Bild 3 – Ein Speicher am Hafen, nett anzuschauen
Bild 4 – Altes und Neues verbindet sich angenehm miteinander.
Bild 5 – Ebenfalls ein Hotel, kaum zu erkennen.
Bild 6 – Der Zufluss zur Ostsee mit einem vor Anker liegenden Segelschiff verleiht Klaipeda Flair.
Bild 7 – Den Theaterplatz ziert das Ännchen von Tharau, Heldin eines Gedichts von Simon Dach (1605 – 1659), welches später zu einem Volkslied wurde.
Bild 8 – Mit der Fähre setzten wir zur Kurischen Halbinsel über. Sie verbindet Litauen mit Kaliningrad (Königsberg), welches zu Russland gehört.
Bild 9 – Echtes Ostseefeeling kommt auf, wenn der Reisende zum Strand wandert.
Bild 10 – So kennen wir unsere Ostsee. Wellen rauschen gemütlich an das Ufer. Erholung pur!
Bild 11 – Traumhafte Dünenlandschaft
Bild 12 – Hafenansicht – übrigens besitzt jede Stadt, die wir bereisten, ein Riesenrad. Man scheint darauf zu stehen.

Danzig – die Stadt der Solidarnosc und des Backsteins

Danzig war die Überraschung dieser Reise. Schon die Bilder unseres Reiseführers bzw. der Vortrag an Bord zur Einstimmung auf diese Stadt ließ nur das Beste erahnen, was sich bestätigen wird. Wenn man sich überlegt, dass Danzig fast vollständig im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, ist es nicht zu begreifen, wie es heute hier aussieht. Alles ist nach historischem Vorbild wieder aufgebaut worden bis in das allerletzte Detail. Unvorstellbar! Ich habe nach unserem Besuch in Danzig häufig geäußert: Es braucht viel, bevor ich sage, es gibt eine schönere Stadt als Erfurt. Danzig ist so eine Stadt.

Bild 1 – Blick vom Schiff auf Gdynia, der Stadt vor Danzig
Bild 2 – Das Rechtsstädtische Rathaus ist ein Besuchermagnet mit besonderer Anziehungskraft.
Bild 3 – Auch wieder unbedingt besuchen, denn das Bauwerksinnere zu betrachten, lohnt sich wirklich äußerst. Alles ist aus Eiche hergestellt. Unfassbar!
Bild 4 – Die kleine Schatzkammer des Gebäudes
Bild 5 – Hier ist einer der Prachtsäle zu besichtigen.
Bild 6 – Ist das nicht eine Handwerkskunst? Was für ein Prunk, aber im positiven Sinne. Man kann sich nur vor den Erschaffern verbeugen.
Bild 7 – Dieser Kamin unterstreicht diesen Eindruck.
Bild 8 – Hat der Tourist den Rathausturm bestiegen, bietet sich ihm dieser fantastische Ausblick. In der Bildmitte ist die prächtige Marienkirche zu sehen. Sie soll die größte gemauerte Kirche der Welt sein. Schon sehr beeindruckend!
Bild 9 – Wie auch dieser Altar bestätigt.
Bild 10 – Das historische Stadtmuseum darf ebenfalls nicht ausgelassen werden.
Bild 11 – Auch hier kommt der Besucher aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Bild 12 – Alles ist perfekt arrangiert.
Bild 13 – Auch modernes ist zu bewundern.
Bild 14 – Innenpanorama des Festsaales …
Bild 15 – … der diesen prunkvollen und überdimensionalen Kamin beherbergt.
Bild 16 – Ein Postkartenmotiv schlechthin- das berühmte Kranhaus, gebaut für die Löschung der Schiffsfracht angekommener Segler.
Bild 17 – Genauso wie er hier – der Neptunbrunnen
Bild 18 – Hansearchitektur im Überfluss …
Bild 19 – … so auch hier gut zu erleben
Bild 20 – Spaziergang durch die überaus beliebte Frauengasse …
Bild 21 – … immer wieder sehr individuellen Fassaden
Bild 22 – … wie man auch hier sehen kann
Bild 23 – Viele kleine Lädchen und Gaststätten säumen die niedliche Frauengasse
Bild 24 – Alles ist ziemlich aufwändig gestaltet. Die Polen verstehen ihr Handwerk!

Kopenhagen – Königreich der Glücklichen

Kopenhagen ist für mich so eine Mischung aus allem, was wir gesehen haben. Sehr maritim, bunt, tiefenentspannt, touristenfreundlich und voller Entdeckungsmöglichkeiten. Eine Stadt, in die man gern zurückehren möchte.

Bild 1 – Stadtpanorama
Bild 2 – Der Schloßplatz mit Schloss Amalienborg. Hier residiert die ehemalige Königin Margarethe II zusammen mit Ihrem Sohn, dem neuen König und dessen Familie.
Bild 3 – Die Marmorkirche …
Bild 4 – … mit ihrer wunderschön bemalten Kuppel
Bild 5 – … kennt man sonst aus London, aber hier wird das Schloss auch durch solche Wachmänner bewacht
Bild 6 – Diese Dame kennt jeder. Entsprechend voll war es bei unserem Besuch. Leider stand die Sonne so früh am Morgen ungünstig für ein besseres Foto. Etwas schade.
Bild 7 – Eine Victoria-Statue gibt es …
Bild 8 – und einen David ebenfalls.
Bild 9 – Der Gefion-Springbrunnen ist eindrucksvoll.
Bild 10 – Durch die Blumenpracht sind die Mein Schiff 1 und die eben in Dienst gestellte Mein Schiff 7 gut zu sehen. Seltener Anblick, zwei solche Riesen nebeneinander.
Bild 11 – So darf man sich den Innenhafen vorstellen.
Bild 12 – Dort gibt es Hotels …
Bild 13 – … und ein großes Theater, eigentlich die königliche Oper. Der Bierhersteller Carlsberg ist einer der Geldgeber.
Bild 14 – Auch hier staunen wir über die prunkvollen Häuser.
Bild 15 – Kopenhagen ist eine Fahrradstadt und dazu noch sehr bunt.
Bild 16 – Das ist das Ausgehziel schlechthin in Dänemarks Hauptstadt. Nyhavn ist eine wahre Fressmeile und ein beliebter Anlegeplatz für Segel- und Ausflugsboote. Ein Smörebrot musste dann schon mal sein bei unserem Aufenthalt.
Bild 17 – So schön sieht es dort aus.
Bild 18 – Überall findet quirliges Leben statt.
Bild 19 – Die Kunstschule von Kopenhagen
Bild 20 – Das Schauspielhaus, sehr moderne Architektur
Bild 21 – Diese Eigentumswohnungen direkt am Hafen dürften fast unerschwinglich sein, aber schick sind sie.
Bild 22 – Ein weiterer Hafenblick …
Bild 23 – …wie auch dieser seinen Reiz hat.
Bild 24 – „Der schwarze Diamant“ beherbergt eine Bibliothek.
Bild 25 – Zu guten Letzt: Die Öresund-Brücke, errichtet von HOCHTIEF. Schön zu sehen von unserem Balkon auf dem Schiff.

Schlussbilder

Bild 1 – Abendromantik
Bild 2 – Verliebt in eine wunderbare Reise. Sehr viele Erinnerungen nehmen wir für immer in unserem Herzen mit. Schön war’s!