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Treptow, Köpenick und der Müggelsee im September 2024 – beliebte Ausflugsziele und Paradiese für Jung und Alt

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Sehr froh bin ich darüber, noch in diesem Jahr etwas zu tun, was mir bereits lange unter den Nägeln brannte. Gemeinsam mit meiner Reni durch diese Stadtteile zu radeln und die nun folgenden Attraktivitäten zu besuchen und im Bild festzuhalten, um sie Euch jetzt zeigen zu können.

Berlin hat bekanntermaßen unendlich viele Ausflugsziele, aber für mich liegen die schönsten genau hier. Viel Zeit haben wir dort verbracht und tolle Dinge dabei erlebt.

Nun könnt Ihr etwas teilhaben an unseren Touren, die Berlin in einem etwas anderen Licht zeigen. Ruhe und Entschleunigung dominieren hier fern ab der Hektik dieser Großstadt.

Viel Spaß beim Lesen und Betrachten wünscht Euch,
Euer Mayk!

P.S.: Die Bilder entstanden mit einem iPhone 14.

Bild 1 – Ein beliebtes Ausflugsziel ist das wiedereröffnete Restaurant „Eierhäuschen“ mit seinem einladenden Biergarten.
Bild 2 – Das Farbenspiel lässt bereits erahnen, dass unausweichlich der Herbst naht.
Bild 3 – Blick auf die Insel der Jugend – zu DDR-Zeiten Kult, weil sich dort Künstler des Landes auch schon mal mit Musikern aus dem Westen treffen konnten. Gefeiert wurde dabei ordentlich. Nicht immer ging es dabei zensiert zu, wie man einer Reportage über Berlins schönste Inselparadiese entnehmen kann.
Bild 4 – Ganz in der Nähe ankern Boote, auf denen man essen oder Musikern zuhören kann.
Bild 5 – Ebenfalls kultig ist das Haus Zenner oder auch „Eierschale“ genannt. Sonntags kann man beim Frühschoppen Livebands zuhören. Das Anstehen für Speis und Trank dauert zwar, aber die lauschige Idylle entschädigt den Geduldigen. Gemütlich kann der Genießer lange Zeit den vorüberziehenden Menschen zuschauen und sich über das in Berlin übliche Getue wundern. Einmal im Jahr findet dort auch ein Triathlon für jedermann statt. Dann ist dort richtig was los.
Bild 6 – Das Stadion An der Alten Försterei, Heimstätte des 1. FC Union. Wahrhaft historisch ist die Geschichte dieses Traditionsvereines, der 1965 gegründet wurde und in der Regel in der DDR-Oberliga spielte. Wo dieser Club auftauchte, war es für die Ordner sinnvoller, sich einen freien Tag zu nehmen. Wer die Chance hat, einmal ein Spiel besuchen zu können, sollte sie nutzen. Die Stimmung im Stadion ist sensationell.
Bild 7 – Die Köpenicker Baumgarteninsel ist geprägt von Kleingärten und Bootsanlegern. Wer hier seine Zelte aufgeschlagen hat, wird sie wohl nie wieder hergeben. Der idyllische Fußweg zwischen hier und Friedrichshagen führt hier entlang.
Bild 8 – Zum Abschluss eines erlebnisreichen Tages lässt sich in der „Freiheit Fünfzehn“ dieser hier besonders gut beenden. Auf dem Schiff werden leckere Mahlzeiten serviert. Dort sitzend und verweilend können die Gäste den Blick auf die Spree und die vorbeifahrenden Boote ganz in Ruhe genießen. Die Atmosphäre ist sehr romantisch.
Bild 9 – Den Müggelsee haben wir bereits mehrfach umradelt. Immer geht die Radtour durch Neuvenedig, einem sehr ruhigen Ortsteil von Friedrichshagen, etwas außerhalb gelegen. Den klitzekleinen, aber reizvollen Biergarten sollte man unbedingt besuchen. Man sitzt dort inmitten der Natur wunderschön im Schatten der Bäume.
Bild 10 – Blick in die unzähligen Wasserstraßen, die diesem Stadtteil seinen Namen gaben.
Bild 11 – Die Radwege um den Müggelsee sind in der Regel gut ausgebaut. Sie sind leicht zu befahren.
Bild 12 – Dieser Bootsanleger gehört zu einem ebenfalls äußerst bekannten Ausflugsziel …
Bild 13 – … dem Lokal „Rübezahl“. Dort findet der Besucher alles, was das Herz begehrt. Das Angebot ist sehr reichhaltig.
Bild 14 – Ist man wieder in Köpenick angelangt, kann der Romantiker noch gern einen herrlichen Sonnenuntergang an der Spree betrachten.