Ägypten
Reisezeit: Mai 2011
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Tempeltragwerk (Bild 1)
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Im Inneren eines Tempels (Bild 2)
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Eingangsportalanlage (Bild 3)
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… und dessen Rückseite (Bild 4)
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Sonnenuntergang am Nil (Bild 5)
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Einer von vielen Tempeln, die wir sahen (Bild 6)
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Mit diesen Steinen aus Dolerit wurden Obelisken im Steinbruch von Assuan geschlagen (Bild 7)
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Deutlich sichtbare Schlagspuren am Gestein (Bild 8)
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Der unvollendete Obelisk ruht noch heute im Steinbruch. Er wurde wegen eines Bruches im Stein aufgegeben. Sein Gewicht muss ca. 1.400 Tonnen betragen. (Bild 9)
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Der Assuan-Staudamm, 3,2 km lang. Am seinem Fuß misst er 1,5 km – kommunistischer Irrsinn! (Bild 10)
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Typische Moschee in Assuan (Bild 11)
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Romantischer Sonnenuntergang (Bild 12)
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Abu Simbel – Vor den Fluten, die durch den Assuan-Staudamm hervorgerufen wurden, durch ein von HOCHTIEF geführtes Konsortium in den sechziger Jahren gerettet. Parallel zu diesem Vorhaben wurden 16 weitere Tempelanlagen durch ähnliche Firmenzusammenschlüsse im Auftrag der UNSECO vor dem Untergang gerettet. Es gibt allerdings auch eine Reihe von Tempeln, die nicht gerettet werden konnten. (Bild 13)
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Ramses II und seine Gemahlin müssen seinerzeit sehr beeindruckend auf Reisende und Angreifer gewirkt haben. (Bild 14)
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Eingang zur Anlage (Bild 15)
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Das Tal der Könige (Bild 16)
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Steinmetzwerkstatt am Tempel der Hatschepsut. Hatschepsut war eine altägyptische Königin. Sie wird der 18. Dynastie zugerechnet. Nach ägyptischer Chronologie regierte sie etwa von 1479 bis 1458 v. Chr. (Bild 17)
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Innenaufnahme in diesem Tempel (Bild 18)
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Rampe, die zum Tempel der Hatschepsut hinaufführte. Als Frau zum Pharao zu werden, grenzt an ein Wunder. Nach ihrem rätselhaften Tod wurden alle ihre Spuren „gelöscht“. (Bild 19)
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Außendetail (Bild 20)