Everest-Trekking
Reisezeit: Frühjahr 2014
Über diese Trekking-Tour habe ich ein Buch geschrieben und einige Videos veröffentlicht:
-
Ende der Startbahn der Everest-Flughafens in Lukla. (Bild 1)
-
Eine Dornier 228 – Deutsche Ingenieurtechnik erledigt die spektakulären Flüge. (Bild 2)
-
Einer von tausenden Manisteinen. Überall steht „Om mani padme hum“ darauf. (Bild 3)
-
Diese Popelnasen waren ein beliebtes Motiv für die Fotografierfreudigen. Es wird aber auch ein Obulus fällig dafür. (Bild 4)
-
Ankunft in Namche Bazar, ein Ort wie ein Amphitheater. Von hier starten nahezu alle Everest-Expeditionen. (Bild 5)
-
Zum ersten Mal den Everest vor Augen am First-Point-of-Everest-Viewing unweit von Namche, noch auf knapp 3.800 m Höhe gelegen. (Bild 6)
-
Abends in der Lodge. (Bild 7)
-
Tibetisches Kloster (Ghumba) in Thamo. Ohne eine Puja (Messe) beginnt keine Reise zum höchsten Berg der Welt. Nonnen spenden uns ihren Segen. Wir spenden Geld für den Klosterneubau. (Bild 8)
-
Meine Trekkerliege in der Lodge von Mong. (Bild 9)
-
Über viele Stunden begleitete mich mein Schattenbild im Staub der Wege. Viel Zeit zum Nachdenken, viel Zeit unnützes zu vergessen. (Bild 10)
-
Blick vom Gokyo Ri mit fast 5.500 m Höhe. (Bild 11)
-
Pures Expeditionsfeeling, wenn Yaks dabei sind. (Bild 12)
-
Eisschrank Himalaya – Ankunft in Lobuche. Ein unangenehmer Ort, an den aber kein Weg vorbei führt. (Bild 13)
-
17.02.2014 – Mount-Everest-Basecamp ist erreicht! Ich bin am Ziel eines Traumes, der wahr geworden ist! (Bild 14)
-
Der Kala Patthar mit weit über 5.000 m Höhe wurde noch am selben Abend bestiegen, um sensationelle Bilder vom Everest in der Abendsonne zu erstellen. (Bild 15)
-
… was dann so aussieht! Everest und Nuptse im gleißenden Sonnenlicht. (Bild 16)
-
Gipfelpyramide des Giganten – eine sehr seltene Aufnahme. (Bild 17)
-
Im Memorial Place, einer Gedenkstätte für verunglückte Bergsteiger und Sherpas. (Bild 18)
-
High-End-Wasserkocher! Garantiert stromlos! (Bild 19)
-
Auf dem Chukhung Ri, fast 5.500 m hoch. Ich stehe vor der Lotse-Südwand. Sie ist die größte ihrer Art. 3,5 km hoch und über 15 km breit. (Bild 20)
-
Teil der Lotse-Südwand. (Bild 21)
-
Kloster von Tengboche. Dieser Ort ist den Bewohnern besonders heilig. (Bild 22)
-
Die alte und die neue Hillary-Brücke bei Namche Bazar. Die obere hängt 120 m über der Erde und dürfte knapp 200 m lang sein. (Bild 23)
-
Pilger im Stadtteil Pashupatinath/Kathmandu. Ungefähr 700.000 solcher Gesellen fanden dort zu einem der größten Feste zu Ehren des Gottes Shiva zusammen. (Bild 24)
-
Das berühmteste Fenster Nepals. Kopieren undenkbar! (Bild 25)
-
Das schlafende Mädchen aus Bathnapur/Kathmandu. Eines meiner Lieblingsbilder! (Bild 26)
-
Einer von unzähligen Tempeln in der ehemaligen Königsstadt von Bathnapur. (Bild 27)
-
Das wohl bekannteste Wahrzeichen von Kathmandu – die Stupa von Bodnath. (Bild 28)
-
Gebetsfahnen im Wind über der Stupa. (Bild 29)