Tromsø
Reisezeit: Jahreswechsel 2017/2018
Erläuterungen zu dieser Reise habe ich im Blog „Tromsø (Norwegen) 2017/ 2018 – Ein Jahreswechsel der ganz besonderen Art“ veröffentlicht.
Hinweis:
Die Bilder 1 bis 11 wurden mit einer Nikon D 7200 aufgenommen. Das Bild 12 wurde mit einem iPhone 6 angefertigt.
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Blick vom Fjellheisen (Bild 1)
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Blick auf den Fjellheisen, knapp 500 m hoch – Auf dem Gipfel steht die Bergstation der Seilbahn, die den phantastischen Blick auf die Stadt ermöglicht. Bei eisigem Wind waren der Aufenthalt und die Arbeit mit der Kamera kein Zuckerschlecken. Aber eben die Aussicht entschädigt für alles! (Bild 2)
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Der Stadthafen vor den Füßen unseres Hotels „Clarion Collection With“ (Bild 3)
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Dom zu Tromsö (Bild 4)
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Kunstmuseum, gut bewacht von Roald Amundsen. Tromsö selbst bietet dem Besucher eine Reihe vielfältiger Museen. Unter anderem sind das Polarmuseum, das perspectiv Museum oder auch das Norwegian science center für die Interessenten erlebbar. (Bild 5)
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Eindrucksvolle Lichtstimmung im Hafen. Im Mittelpunkt steht die berühmte Eismeerkathedrale. Vom linken Bildrand her arbeitet sich die Tromso Bru auf die in den sechziger Jahren errichtete Kirche zu. Rechts ist das Scandic Ishavhotel (baulich sehr interessant) zu sehen. (Bild 6)
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Frontalansicht der Eismeerkathedrale. Sie überstrahlt im Prinzip die Skyline Norwegens größter Stadt im Norden. Knapp 60.000 Menschen leben hier. Knappe 30% davon sind zwischen 18 und 30 Jahre alt. Viele Einwohner dieser Menschengruppe sind Studenten. (Bild 7)
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Die Architektur dieses sakralen Bauwerkes spricht für sich. (Bild 8)
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Wenn der Polarreisende schon auf die Sonne verzichten muss, so lässt sich doch wenigstens der Mond mal blicken. (Bild 9)
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Bergsilhouette vom Tromsö. In fast vollständiger Dunkelheit passable Bilder anzufertigen ist nicht so einfach. (Bild 10)
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Eine Rentierkutsche brachte uns am Silvesternachmittag in die arktische Wildnis. Die restliche Leuchtkraft des Schnees machte die Aufnahme überhaupt erst möglich, denn um uns herum herrschte tiefste Dunkelheit. (Bild 11)
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Tja, dies ist nun einer der Hauptgründe unserer Reise. Das Nordlicht oder auch Polarlicht genannt. Sehr schwach, aber himmelsüberspannend. Wunderschön anzuschauen. Noch bevor das Feuerwerk zum Jahreswechsel begann, stahl dieses Naturereignis allen Silvesterakteuren eindeutig die Show. Wir sahen selten so viele begeisterte Hobbyfotografen, die mit einer gewissen Emsigkeit ihre Stative ungeübt in Stellung brachten, um irgendwie das besondere Himmelsereignis für sich festzuhalten. Danke an den Sternenhimmel! (Bild 12)